Blog

  • Fast ein Ruhetag

    Fast ein Ruhetag

    Gestern wollte ich nach Plan in Sieimma, dem Ausgang des Reisanationalparks übernachten. Es gibt entlang des Flusses verschiedene kleine Hütten, extrem liebevoll eingerichtet, gratis zur Benützung. Aber ausgerechnet diejenige, wo ich schlafen wollte war besetzt! Dann gehts halt  weiter! Schliesslich stellte ich mein Zelt inmitten von Heidelbeeren und Moospolster auf. Auch nicht schlecht😍. Ich hätte kein Mätteli gebraucht.

    [img1]
    [img2]
    Bereits früh erreichte ich heute morgen Ovi Raishiin, das Besucherzentrum vom Reisanationalpark. Ich wollte meine eigenen, aber auch externen Accus wieder aufladen und habe eine herzige kleine Hütte gemietet. Der zufällig anwesende Ranger hat mir Strom von ihrer Solaranlage zugänglich gemacht, so habe ich den ganzen Nachmittag die Beine hochgelegt und gsünnelet! Keine Moskitos, warme Sonne und ab und zu mit dem mit Renovationarbeiten beschäftigten Ranger pläuderlen. Perfekt! 
    Zu dem Glücksgefühl beigetragen hat sicher auch der neue Wetterbericht. Klares Herbstwetter in den nächsten Tagen! 
    Morgen geht es in die Berge Richtung Halti. Ich bin gespannt und freue mich. 
    Fehler: die Karte konnte nicht geladen werden – ungültiger Shortcode. Bitte kontaktiere den Webseitenbetreiber.



  • Nedrefosshytta nach Sieima

    Nedrefosshytta nach Sieima

    Gut gelaunt und frisch verabschiede ich mich von Siv und Karl und mache mich auf den Weg. Der Weg entpuppt sich als Dschungelpfad, welcher sich nahe am Ufer mit vielen Kurven, umgestürzten Bäumen durch oft brusthohes Farn schlängelt. Die Aussichten auf den Fluss immer einzigartig schön. Hätte ich doch ein Packraft- vom Wasser her könnte man die wunderbare Schluchtlandschaft viel besser geniessen. Es sind 92 unverbaute km Fluss, welche man ohne grosse Probleme paddeln könnte. 
    Die Spur zieht sich schier endlos, der Gedanke an ein unbeschwertes Paddeln macht es nicht einfacher. 
    [img1]
    [img2]
    Als ich endlich in Sieimma ankomme, ist die Hütte besetzt. Zelten möchte ich da nicht, es hat mir zuviele Mücken, so direkt am Wasser. 
    Also Rucksack wieder buckeln und den steilen Hang hinauf in luftigere Bereiche um mir einen Zeltplatz zu suchen. 
    Fehler: Karte konnte nicht geladen werden – eine Karte mit der ID 9 existiert nicht. Bitte kontaktiere den Seitenbetreiber.

  • Hello world!

    Welcome to WordPress. This is your first post. Edit or delete it, then start writing!

  • Bocchetta di Valmaggia

    Bocchetta di Valmaggia

     

     
     
    Das Wetter war eher ungewiss, trotzdem starten Karin und ich bereits früh  von der Corno Gries Hütte Richtung San Giacomo. Zügig , leicht abwärts geniessen wir die leicht neblige Stimmung. Schon bald kommt die kleine Kapelle San Giacomo in Sicht
     

    ,
     
    Hier dreht sich unser Weg  leicht steigend nach Süden, dem flachen Pass und auch der italienischen Grenze entgegen.
    Hier wartet die neu erstellte Hütte auf die Eröffnung.
     

    ,
    Nach einer kleinen Steigung passieren wir dann die beiden einladenden Badeseelein mit Sandstrand. Leider ist die Temperatur nicht einladend. Ein super Tipp für heisse Tage!
     

    ,
    Links im Hang ist nun die Bocchetta Valmaggia hoch über uns sichtbar. Der kleine Weg schlängelt sich  im zick – zack das Blockfeld. Auf der Passhöhe bieten sich eindrückliche Tiefblicke.
     

     
    Nun geht unser Weg immer weiter Talwärts abwechslungsreich manchmal kraxelnd, kletternd, auf kleinen Wegen bis Robiei zur Gondelbahn , welche uns im Val Bavona wieder in die Zivilisation führt.
     

     
    [table id=2/]
     
    Fehler: Karte konnte nicht geladen werden – eine Karte mit der ID 2 existiert nicht. Bitte kontaktiere den Seitenbetreiber.